Effektive Therapie bei Hüftgelenkdysplasie für Ihren Hund in Melle - Kleintierorthopäden Strommer & Klis GbR
Hüftgelenkdysplasie sind zwei Wörter, die Hundebesitzern großer und riesiger Rassen Angst einjagen, aber die Wahrheit ist, dass Hüftdysplasie bei jeder Größe und Rasse auftreten kann.
Mehrere Faktoren führen zur Entwicklung einer Hüftdysplasie, angefangen bei der Genetik. Hüftgelenkdysplasie ist erblich bedingt und tritt besonders häufig bei größeren Hunden wie der Deutschen Dogge, dem Bernhardiner, dem Labrador Retriever und dem Deutschen Schäferhund auf. Faktoren wie übermäßiges Wachstum, Sportarten, falsches Gewicht und unausgewogene Ernährung können diese genetische Veranlagung verstärken.
Auch eine falsche Ernährung kann die Wahrscheinlichkeit beeinflussen, dass Ihr Vierbeiner eine Hüftdysplasie entwickelt, ebenso wie zu viel oder zu wenig Bewegung. Übergewicht belastet die Gelenke stark, was eine bereits bestehende Erkrankung verschlimmern oder sogar eine Hüftdysplasie verursachen kann.
Falls Sie befürchten, dass Ihr Vierbeiner von dieser Krankheit betroffen ist, handeln Sie so rasch wie möglich. Kontaktieren Sie Kleintierorthopäden Strommer & Klis GbR. Zuerst testen wir die Lockerheit des Gelenks und prüfen auf Knirschen, Schmerzen oder eingeschränkte Bewegungsfreiheit. Die körperliche Untersuchung kann eine Blutuntersuchung umfassen, da im vollständigen Blutbild eine Entzündung aufgrund einer Gelenkerkrankung angezeigt sein kann. Außerdem benötigen wir eine Anamnese über den Gesundheitszustand und die Symptome Ihres Vierbeiners, alle möglichen Vorfälle oder Verletzungen, die zu diesen Symptomen beigetragen haben könnten, sowie alle Informationen, die Sie über die Abstammung haben. Die endgültige Diagnose erfolgt in der Regel durch ein Röntgenbild oder eine Röntgenaufnahme. Anhand dieser Aufnahmen bestimmen wir den Grad und die Schwere der Hüftdysplasie und legen dann die beste Behandlungsmethode für Ihren Hund fest.
Erfolgversprechende Therapien
Es gibt eine ganze Reihe von Behandlungsmöglichkeiten für vierbeinige Patienten aus Melle, die von Änderungen des Lebensstils bis hin zu Operationen reichen. Wenn die Hüftdysplasie nicht schwerwiegend ist oder Ihr Vierbeiner aus medizinischen oder finanziellen Gründen nicht für eine Operation in Frage kommt, empfehlen wir einen nicht-chirurgischen Ansatz. Wir kombinieren Physiotherapie mit der Behandlung durch Nahrungsergänzungsmittel und entzündungshemmende Medikamente. Wenn Ihr Vierbeiner ein guter Kandidat für eine Operation ist, gibt es weitere Möglichkeiten. Obwohl eine ganze Reihe verschiedener chirurgischer Strategien zur Auswahl stehen, sind die häufigsten Operationen doppelte oder dreifache Beckenosteotomie, Femurkopfostektomie oder totaler Hüftersatz.
